ZUM THEMA HAUT – KOLLAGEN
Einzigartige Strukturen in den tiefen Hautschichten
Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im menschlichen Körper. Es ist faserförmig aufgebaut und hat einen Anteil von mehr als 30 Prozent an der Gesamtmasse aller Proteine im Körper. Kollagen ist ein wesentlicher Bestandteil von Knochen, Zähnen, Knorpeln, Sehnen, Bändern und der Haut. 80 Prozent der jungen und gesunden Haut besteht aus dem Strukturprotein.
Durch seine beachtliche Quellfähigkeit kann Kollagen hervorragend Feuchtigkeit speichern – was wiederum die Haut von innen aufpolstert, glättet und festigt. Sonneneinstrahlung, Rauchen, hormonelle Veränderungen oder Ernährung können Einfluss auf die Kollagenbilanz des Körpers nehmen. Dazu kommt, dass sich die Kollagenproduktion bereits ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt und im Laufe des Lebens immer weiter abnimmt.
VERMINDERTE KOLLAGENPRODUKTION ERKENNEN
Am ganzen Körper spürbar
Eine verminderte Kollagenproduktion der Haut ist schnell zu erkennen. Die Veränderungen im Gesicht fallen naturgemäß besonders ins Auge. Aber auch Hals, Dekolleté, Handrücken und Oberarme sind oft von einer nachlassenden Elastizität betroffen. Neben einer begrenzten Regenerationsfähigkeit der Zellen spielt die Verringerung der Unterhautfettschicht eine wichtige Rolle.
Folgen der Hautalterung
Die stabilisierenden Kollagenfasern der tiefen Hautschichten verlieren mit zunehmendem Alter an Festigkeit und werden stärker abgebaut – die Hydratisierung der Unterhaut verschlechtert sich, die Haut wird trockener und die Elastizität sowie Spannkraft gehen verloren.
Dort, wo sich die mimische Muskulatur auswirkt, führt der Elastizitätsverlust zur Bildung von Ruhe- und Ausdrucksfalten (Lachfalten, Krähenfüße, Stirnrunzeln, Sorgen- und Zornesfalten, Lippenfältchen).
Hormonelle Veränderungen
Eine verminderte Kollagenproduktion kann oft auch mit einer hormonellen Veränderung in Verbindung stehen. Wenn sich der Hormon-haushalt in der Menopause oder in der Schwangerschaft verändert, kann dies auch Auswirkungen auf das Hautbild und den Kollagen-Spiegel haben.
WAS CREMES NICHT LEISTEN KÖNNEN
Bisher wurde das in Hautpflegeprodukten enthaltene Kollagen nur auf der Hautoberfläche angewendet – doch das reicht nicht aus, da es nur in der obersten Hautschicht verbleibt. Denn der Abbau von Kollagen und Hyaluron findet überwiegend in den tiefen Hautschichten statt. Die bioaktiven Nährstoffe in den ELASTEN® Trinkampullen, insbesondere das Vitamin C, erreichen diese Hautschichten über die Blutbahn (vor allem die mittlere Hautschicht, Dermis).
BINDEGEWEBE STÄRKEN
Das in den Trinkampullen von ELASTEN® enthaltene Vitamin C stimuliert die natürliche Kollagenbildung der Haut, was wiederum auch Auswirkungen auf die Hautdichte und -dicke haben kann. Zusätzlich enthält ELASTEN aber auch den [HC]-Kollagen-Komplex®. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass bereits nach einer achtwöchigen Einnahme von ELASTEN® die Elastizität um bis zu 31 % und auch die Festigkeit bis zu 48 % zunahm.
Um das Erscheinungsbild des Bindegewebes zu verbessern, sollte bereits frühzeitig mit der Einnahme von ELASTEN® begonnen werden. Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit kann mit ELASTEN® eine mehrmonatige Kur durchgeführt werden – oder auch dauerhaft eingenommen werden.
Quellle: Laing, 2022; Bolke, 2019